Es gibt viele kleine Pfade und Wanderwege und Du musst nicht lange gehen, um diese zu finden. Dies macht es zu einer entspannten und einfachen Aktivität, mit der man seinen Horizont erweitern kann.
Hierbei gibt es ein paar Dinge zu beachten. Zum einen müssen Du und Dein Hund physisch auf den Wanderweg, den Du ausgewählt hast, vorbereitet sein, um Verletzungen bei Euch beiden zu vermeiden.
Dann kannst Du die Länge und die Schwierigkeit schrittweise erhöhen und sicherstellen, dass beides Deinem Alters- und Fitnessniveau entspricht. Dein Hund verbraucht bei einer solchen Wanderung mehr Energie als sonst, daher ist es wichtig, dass er mehr Futter bekommt, um den Energiebedarf wieder aufzufüllen und dass er sich nach der Wanderung ausreichend erholen kann. Ein einfacher Tipp hierbei ist unser Bozita Nassfutter in Tetras. So kann Dein Hund nicht nur Energie, sondern auch seinen Wasserhaushalt auffüllen.
Die Wasserzufuhr bei einer solchen Wanderung ist sowohl für Dich, als auch für Deinen Hund sehr wichtig. Also packe ausreichend Wasser ein, vielleicht sogar ein bisschen mehr, als Du denkst, dass ihr benötigt. Um Platz in Deinem Rucksack zu sparen, gibt es Schalen, in denen sowohl Essen als auch Getränke aufbewahrt werden können und sich perfekt für diesen Zweck eignen.
Wenn Dein Hund darauf trainiert ist, zu apportieren bzw. Dinge zu tragen, kannst Du ihn sein eigenes Wasser und Futter tragen lassen. Bevor Ihr in die Natur hinauszieht, ist es wichtig, sich vorab zu informieren, wo welche Regeln bezüglich der Leinenpflicht gelten. Es gibt spezielle Bereiche in denen Hunde angeleint werden müssen.